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iQ! Bonn • Internationalisierung & Qualitätsmanagement in Forschung & Lehre

iQ! Bonn ist ein privates Beratungsunternehmen im internationalen Hochschul- und Wissenschaftsbereich.

Unser Schwerpunkt liegt in der individuellen, praxis- und ergebnisorientierten Beratung von Hochschulen, Wissenschaftsorganisationen und Wissenschaftler:innen.

iQ! Bonn bietet u.a.:

  • Evaluationen internationaler wissenschaftlicher Austausch- und Hochschulprogramme
  • Praxisorientierte Workshops und Coaching für deutsche und internationale Studierende, Wissenschaftler:innen und andere Hochschulangehörige

Culinaria China: Küche, Land, Menschen

Von Katrin Schlotter (Autor), Elke Spielmanns-Rome (Autor), Gregor Schmid (Fotograf) und Lisa Franz (Fotograf). Ullmann Verlag 2010

„Angelehnt an das bahnbrechende ‚Culinaria‘-Konzept des nicht mehr existenten Könemann Verlags präsentiert sich ‚Culinaria China‘. Die Kochkultur eines Landes wird als Mix aus Rezepten und Länderkunde behandelt, auf Hunderten von Seiten, Hardcover, durchgängig illustriert und fotografiert, spottbillig. Kann das was taugen? Was die Rezepte anbelangt, nicht wirklich. Was die Einführung ins moderne China anbelangt, unbedingt!

Sehr sorgfältig und modern gelayoutet und illustriert, mit rund Tausend Abbildungen, ist ‚Culinaria‘ vorrangig ein überaus aufwändiger Einblick in das moderne China. Fazit: Klug und sehr lesbar geschrieben, toll illustriert. Gehört in jeden westlichen Bücherschrank, aber nur eingeschränkt in die Küche. Da die Rezepte nur einen geringen Teil des Buchs ausmachen, spiegelt die Wertung nicht den Wert des Buchs wider – für das Werk an sich sind fünf Sterne angesagt.“ (Auszüge aus einer Rezension von Suzie Cue, Kochmonster.de)

Internationale Berufsperspektiven planen: Interkulturelle Erfahrung als berufliche Ressource

Autorinnen: Katja Petereit, Elke Spielmanns-Rome und Lucyna Darowska. Dokumentation des Workshopkonzepts als Trainerhandbuch mit Organisations- und Durchführungsanleitungen (Ebook April 2010)

Das hier vorgelegte Handbuch für Trainerinnen und Trainer sowie Dozentinnen und Dozenten versteht sich als eine praktische Anleitung zur Durchführung der Workshopserie „Internationale Berufsperspektiven planen – Interkulturelle Erfahrung als berufliche Ressource“ für ausländische Studierende und international erfahrene deutsche Studierende. Es basiert auf den Materialien, Ergebnissen und Erfahrungen der im Jahr 2009 an der Universität Bielefeld durchgeführten gleichnamigen Veranstaltungsreihe.

Mithilfe des vorliegenden Handbuchs werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von International Offices and Career Centern in die Lage versetzt, die Workshopserie für ihre Hochschule zu adaptieren und durchzuführen.

Die Serie ist modular aufgebaut und orientiert sich an den individuellen Voraussetzungen und dem Bedarf der jeweiligen Teilnehmergruppe. In Bielefeld nahmen vor allem Studierende aus den Geistes- und Sozialwissenschaften an den Workshops teil. Die Materialien sind entsprechend auf diese Fachbereiche zugeschnitten und enthalten u.a. exemplarische, tagesaktuelle Stellenausschreibungen. Das Material ist für jeden Einsatz an den jeweiligen Teilnehmerkreis anzupassen und zu aktualisieren. Die beigefügten Präsentationen (s. Materialien) können als Grundstruktur verwendet werden.

Sprecht Deutsch mit uns. Ausländische Studierende in englischsprachigen Studiengängen wollen mehr Deutsch lernen

Autorinnen: Katja Petereit und Elke Spielmanns-Rome, erschienen in der Zeitschrift Forschung & Lehre, 3/2010

Wenn ausländische Studierende nach Deutschland kommen, geschieht es nicht selten, dass sie während ihres Aufenthaltes kaum ein Wort Deutsch sprechen (müssen). Wie erleben und beurteilen ausländische Studierende dieses „Entgegenkommen“?

Englisch ist die lingua franca der Wissenschaft und weltweit die Fremdsprache Nummer 1. Was lag also näher, als im Zuge der Internationalisierung deutscher Hochschulen englischsprachige Studiengänge einzuführen? Das förderte die Attraktivität des Wissenschaftsstandorts Deutschland, der bei hochbegabten jungen Menschen aus aller Welt trotz der anerkannt exzellenten Ausbildung bei vergleichsweise geringen Studiengebühren oft nur die zweite Wahl war. Der Grund: Sie scheuten den Aufwand des Deutschlernens. Heute nutzen viele ausländische Studierende die Chance, in einem englischsprachigen Umfeld auch ohne Deutschkenntnisse ein Master-Studium in Deutschland zu absolvieren. Doch der vermeintliche Vorteil wird im Laufe des Studiums oft als Manko wahrgenommen, die Deutschlanderfahrung ohne nennenswerte Deutschkenntnisse als unvollkommen erlebt. Dies beeinträchtigt den Gesamteindruck und die Zufriedenheit mit dem internationalen Studiengang. Die Annahme, dass ein „deutschfreies“ Studium in Deutschland dessen Attraktivität als Studienstandort steigert, bestätigte sich damit letztendlich nicht. Dies kristallisierte sich in mehr als zehn Evaluationen englischsprachiger Master-Studiengänge heraus, die das Fachbüro für internationales Bildungsmanagement (FiB) in den vergangenen fünf Jahren durchgeführt hat. Aus der Vielzahl der Evaluationskriterien ergab sich im Hinblick auf die Deutschthematik eine besonders prägnante Übereinstimmung.