Interkulturelle Kommunikation

Interkulturelles Kommunikationstraining für internationale Studierende/Promovierende in deutschen Sommerschulen

Graphische Darstellung der im Text beschriebenen Formate
Ziele

Der Workshop zielt darauf ab, internationale Studierende/Promovierende in Deutschland für kulturelle Unterschiede in der Kommunikation zu sensibilisieren und so zum Aufbau ihrer kulturellen Handlungs- und Kommunikationskompetenz beizutragen.

Inhalte

Konzipiert für den Aufbau einer kulturellen Kommunikations- und Handlungskompetenz führt der Workshop in relevante Kultur- und Kommunikationstheorien ein, mit dem Ziel Studierende für das eigene, teilweise unbewusste (Kommunikations-)Verhalten und kulturelle Unterschiede in der verbalen und nonverbalen Kommunikation zu sensibilisieren. Die Studierenden lernen, was kulturelle Kompetenz bedeutet, welche Faktoren die Wahrnehmung beeinflussen können und inwieweit die subjektive Wahrnehmung das Kommunikationsverhalten beeinflussen kann.

Methoden

Interaktive Einführung in einschlägige Kultur- und Kommunikationstheorien, Gruppenarbeit mit Fallanalysen, praxisnahen Übungen, Moderation und Erfahrungsaustausch, Präsentation der Gruppenarbeitsergebnisse mit Diskussionsrunde im Plenum.

Arbeitssprache

Deutsch oder Englisch

Zielgruppe

Internationale Studierende

Format

Präsenz oder Online

Umfang

Halbtageskurs

Referenzprojekte

Sommerschule des Zentrums für Deutschlandstudien (ZDS) an der Peking Universität (via Zoom), seit 2022.

Interkulturelles Kommunikationstraining: Schwerpunkt China

Graphische Darstellung der im Text beschriebenen Formate
Ziele

In diesem Workshop werden Mitarbeiter:innen an deutschen Hochschulen mit den Besonderheiten der chinesischen Art der Kommunikation vertraut gemacht.

Inhalte

Durch die Einbeziehung von chinesischen Wissenschaftler:innen, die an der deutschen Hochschule arbeiten oder studieren, besteht für die deutsche Zielgruppe zudem die Gelegenheit, chinesische Kolleg:innen kennenzulernen und sich mit ihnen auszutauschen. So wird nicht nur über China, sondern auch mit den Menschen aus China gesprochen.

Der Schwerpunkt des Workshops liegt auf der Diskussion von Unterschieden und Gemeinsamkeiten von Kulturstandards, Kommunikationsmustern und sozialen Interaktionen in Deutschland und China. In gemischten, deutsch-chinesischen Gruppen können die Teilnehmer:innen so ihre eigenen Denk-, Verhaltens- und Kommunikationsmuster im Austausch mit Teilnehmer:innen aus dem eigenen und dem fremden Kulturkreis reflektieren und voneinander lernen.

Methoden

Interaktive Einführung in einschlägige Kultur- und Kommunikationstheorien, Gruppenarbeit mit Fallanalysen, praxisnahen Übungen, Moderation und Erfahrungsaustausch, Präsentation der Gruppenarbeitsergebnisse mit Diskussionsrunde im Plenum.

Für die Gruppenarbeitsphase werden gemischte deutsch-chinesische Gruppen gebildet.

Zur Abrundung des Programms und für einen vertieften Austausch zwischen den Teilnehmer:innen findet im Anschluss an den Workshop ein gemeinsames chinesisches Essen statt.

Arbeitssprache

Deutsch oder Englisch

Zielgruppe

Deutsche und chinesische Wissenschaftler:innen und Mitarbeiter:innen an deutschen Hochschulen

Format

Präsenz

Umfang

Halbtageskurs

Referenzprojekte

Modul der Fortbildung „Forschung und Innovation mit China“ am CCTC der Humboldt Universität Berlin Chinakompetenz II – China in der Praxis, seit 2024.

Modul des Weiterbildungsprogramms „Chinakompetenz“ am Center for Cultural Studies on Science and Technology in China (CCST) der TU Berlin, seit 2023. 

Tania Becker (CSST): Beim interkulturellen Training mit Elke Spielmanns-Rome wurden noch einmal Feinheiten diskutiert, die in der Zusammenarbeit mit China den Unterschied machen. Wie unterschiedlich werden Höflichkeit und Direktheit in Deutschland und China wahrgenommen? Wann ist „Ja“ eigentlich ein höfliches „Nein“? Und warum ist Small Talk viel wichtiger, als man denkt? Die Antworten sorgten für einige Aha-Momente, viele Lacher und die Erkenntnis, dass interkulturelle Kompetenz nie „fertig gelernt“ ist.

Interkulturelles Kommunikationstraining für chinesische Studierende/Promovierende an deutschen Hochschulen

Graphische Darstellung der im Text beschriebenen Formate
Ziele

Der Workshop zielt darauf ab, internationale Studierende/Promovierende in Deutschland für kulturelle Unterschiede in der Kommunikation zu sensibilisieren und so zum Aufbau ihrer kulturellen Handlungs- und Kommunikationskompetenz beizutragen.

Inhalte

Konzipiert für den Aufbau einer kulturellen Kommunikations- und Handlungskompetenz führt der Workshop in relevante Kultur- und Kommunikationstheorien ein, mit dem Ziel, Studierende für das eigene, teilweise unbewusste (Kommunikations-)Verhalten und kulturelle Unterschiede in der verbalen und nonverbalen Kommunikation zu sensibilisieren. Die Studierenden lernen, was kulturelle Kompetenz bedeutet, welche Faktoren die Wahrnehmung beeinflussen können und inwieweit die subjektive Wahrnehmung das Kommunikationsverhalten beeinflussen kann.

Methoden

Interaktive Einführung in einschlägige Kultur- und Kommunikationstheorien, Gruppenarbeit mit Fallanalysen, praxisnahen Übungen, Moderation und Erfahrungsaustausch, Präsentation der Gruppenarbeitsergebnisse mit Diskussionsrunde im Plenum.

Arbeitssprache

Deutsch oder Englisch

Zielgruppe

Internationale Studierende an deutschen Hochschulen

Format

Präsenz

Umfang

Halbtageskurs

Referenzprojekte

Bonn-Exkursion des Zentrums für Deutschlandstudien an der Peking Universität (ZDS), Bonn 2022.

Chinesische Promovierende an der Universität Bonn, International Office der Universität Bonn, seit 2024.

Netzwerktage „East meets West“

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Ziele

Die Netzwerktage tragen zum aktiven Austausch und dem Vernetzen von Studierenden aus Europa und Asien bei. In dem eigens dafür konzipierten Workshop werden die Studierenden für interkulturelle Unterschiede beim Aufbau von persönlichen und beruflichen Netzwerken in Europa und Südostasien sensibilisiert und verbessern so ihre Fähigkeit zum Aufbau von berufsrelevanten Kontakten im internationalen Kontext.

Inhalte

In diesem Workshop stehen Kommunikation und Networking mit Schwerpunkt auf interkulturellen Aspekten im Mittelpunkt. Unter Einbeziehung der Teilnehmenden mit ihren unterschiedlichen kulturellen Hintergründen wird untersucht, welchen Einfluss die kulturelle Prägung auf ihre Kommunikationsweise und ihr Verhalten beim Knüpfen von Kontakten und beim Networking hat. Das Kennenlernen unterschiedlicher Perspektiven hilft dabei, das Verhalten von Menschen mit verschiedenen kulturellen Hintergründen besser zu verstehen und die eigenen Kommunikations- und Networkingfähigkeiten zu verbessern.

Methoden

Interaktive Einführung in die Thematik, Gruppenarbeit mit Fallanalysen, praxisnahen Übungen, Moderation und Erfahrungsaustausch, Präsentation der Gruppenarbeitsergebnisse mit Diskussionsrunde im Plenum. Ein im Anschluss an den Workshop stattfindendes gemeinsames Abendessen bietet Raum für persönliche Gespräche, um die neu gewonnenen Kontakte zu vertiefen.

Arbeitssprache

Deutsch oder Englisch

Zielgruppe

Studierende/Promovierende, die sich für den Austausch mit Peers aus einem anderen Kulturkreis interessieren und bereit sind, ihre eigenen – interkulturellen – Erfahrungen in den Workshop einzubringen.

Format

Präsenz

Umfang

Halbtageskurs

Referenzprojekte

Sommer- und Winterschule des Zentrums für Deutschland- und Europastudien (DESK) an der Universität Tokio, Komaba, Bonn 2016–2019

Bonn-Exkursion des Zentrums für Deutschlandstudien an der Peking Universität (ZDS), Bonn seit 2013